Kennst Du das?
Jedes Mal wenn Du eine neue Miniatur zusammengebaut hast,
wartet am Ende diese runde Scheibe auf dich …
Nach dem Hochgefühl des Zusammenbaus … fordert die Base jetzt auch noch deine Beachtung ein. Schnell ein bisschen Sand hier, ein paar grobe Steine dort, vielleicht noch ein paar Reste aus der Bitzbox … Passt? Mitnichten …
Was als abenteuerliches Schlachtfeld geplant war … sieht schnell aus wie der Boden im Kinderzimmer. Was eigentlich die zerklüftete Oberfläche eines Planeten darstellen soll, wirkt wie ein Bolzplatz.
Eine lebensbedrohliche Wüste wie ein Sandkasten …
Fehlt nur noch das Sandspielzeug …
Schluß damit! K34 hilft dir weiter!
K34 Tabletop-Bases: Schlachtfeld statt Sandkasten!
Kleider machen Leute …. und das Base die Miniatur! Eine fantastisch gestaltete Miniatur ist nur ein Teil des Zaubers. Das dazugehörige Base der andere Teil. Es ist die Bühne, die darüber entscheidet, ob deine Miniatur gerade seine Feierabend-Pantoffeln sucht … oder förmlich die Granaten neben sich einschlagen hört.
Von der Inspiration zur Mission …
Kannst Du dich an die Zeit erinnern als „Goblin Green“, mit etwas körnigen Sand, „state-of-the-art“ im Tabletop war? Als das Internet bei weitem nicht das war wie wir es heute kennen und die Box-Art zu unseren geliebten Miniaturen, sowie das White Dwarf Magazin die höchste Kunst der Bemalung repräsentierten? Bist Du noch im Besitz deiner allerersten Miniatur? Welche war es, und welchen Fortschritt hast Du seit diesem Tag gemacht?
Nun … ich kann mich glücklich schätzen so eine noch zu besitzen. Es handelt sich um einen Space Marine der Blood Angels aus der Grundbox zur dritten Edition. Das war 1995 …
Weit weg, wie die Sterne aus dem Universum von 40K, so waren auch damals meine Vorstellungen von Farbe, Qualität und Dramaturgie bei der Bemalung und Gestaltung äußerst irdisch begrenzt.
2002 bemalte ich den bis dato letzten Space Marine (wieder ein Blood Angel), und auch wenn es in der Masse nicht sofort erkennbar war, mein Niveau bei der Bemalung hatte sich definitiv verbessert. Was war gleich geblieben? BINGO! … es waren die Bases …. (ok, den nun schwarzen Rand will ich hier nicht verschweigen …)
Mit dem Erscheinen der fünften Edition und einer neuen Eldar Armee, erreichte die Evolution der Base-Gestaltung auch meine Miniaturen. Nach geschätzt 450 bemalten Figuren in den Jahren zuvor, war es Zeit, die Bases, dem Niveau anzupassen. Ich verwendete das erste Mal Sand und kleine Steinchen …
Abstinenz und Rückkehr
Was dann folgte, lässt sich im Rückblick als asketische Pause definieren …
Die neu begonnenen Eldar haben bis auf ein paar ganz wenige Modelle das Anfangsstadium nie verlassen. Das Studium als Designer hat mich tief in die Welt der Fotografie und der Gestaltung mitgenommen und das Tabletop-Hobby in Kisten verstauben lassen. Zehn Jahre lang hielt ich keinen Pinsel, keine Miniatur mehr in der Hand. Aber nicht für ewig und alle Zeiten ...
Ende 2014 war es dann soweit …
„The Horus Heresy“ holte mich schliesslich wieder zurück ins Tabletop. Ich bestellte einige Figuren über Forge World, sammelte Bilder und Infos zuhauf im Web. Stieg sofort mit einer Airbrush ein und bemalte die ersten Miniaturen nach über 10 Jahren Pause auf einem Niveau, wie ich es nie zu träumen gewagt hatte …
Und ja, wer bis hierher gelesen hat mag es sich kaum vorstellen … mit diesen Miniaturen bekamen die Bases endlich die angemessene Hingabe und Aufmerksamkeit.
Ich habe mittlerweile regelrecht eine Obsession bei der Gestaltung von Bases entwickelt.
Was war passiert? Ich kann es ehrlich gesagt nicht genau sagen... und wahrscheinlich würde die Aufdröselung dieser Frage auch den letzten hartgesottenen Leser verscheuchen.
Nur soviel …
Schlussendlich bin ich beruflich, wie auch privat, dem Design, der Gestaltung in zahlreichen Facetten treu geblieben, und während der Abstinenz eine Grundlage geschaffen, auf der heute K34 gedeiht.
Aus einem wiederentdeckten Hobby … entstand heraus Ende 2019 der Wunsch, eine berufliche Veränderung anzustreben. Somit wären wir im Heute angekommen …
Ich frage dich …
Wünschst Du dir auch anspruchsvollere Bases für deine geliebten Miniaturen?
Jeder, noch so schlichten Figur ihr eigenes Stück Geschichte zu verpassen?
Fehlt es dir an Zeit, Ressourcen und am Know-How um selber Bases zu gestalten, die deinen Ansprüchen gerecht werden?
Sind dir die fertig gestalteten Bases anderer Hersteller zu einfallslos und austauschbar?
Lass K34 die Antwort auf deine Fragen sein und …
Statte deine Miniaturen mit Bases aus, die sie auf ein neues Level heben
Gebe jeder Figur, jeder Armee ein individuelles Stück Dramaturgie mit
Spare dir den Aufwand und greife auf Einzelsets, wie auf ganze, kostengünstige Bundles zurück
Nutze das Sortiment an Bases und an Tutorials um das Beste aus deinen geliebten Miniaturen zu holen.
Lasse deine Gegenspieler alt aussehen
bevor die Würfel fallen!
… und was bedeutet K34?
Lass mich diese letzte Frage nun klären …
K34 war nicht die erste Bezeichnung für das „Base Project Deluxe!“
Mit dem Fortschreiten, änderte sich auch immer die Bezeichnung. War es in den ersten Monaten schlicht einfach „das Projekt“ … so tauchten 2020 erste Versuche auf, diesem einen Namen zu geben. „Lovely Traitor“ war für einen gewissen Zeitraum der Arbeitstitel, unter dem das Projekt Form annahm.
Ich gestehe … ich habe ein Herz für Schurken.
Mit der Gewerbeanmeldung 2022 und dem Aufstellen des rechtlichen Rahmens, drängte die Frage nach der finalen Benennung in den Vordergrund.
Wie jede Idee, so entstand auch „K34“ zuerst im Kopf.
Aber da es sich um ein physisches Produkt handelt, so musste auch das „Base Project Deluxe!“ irgendwo das Licht der Welt erblicken.
Aber da es sich um ein physisches Produkt handelt, so musste auch das „Base Project Deluxe!“ irgendwo das Licht der Welt erblicken.
Ich hatte das Glück, zu jenem Zeitpunkt in einem Kellerraum an meinem Arbeitsplatz, den ersten Schritten dieses Projektes eine Starthilfe geben zu können. Bei den Überlegungen zur Namensgebung fiel mir die Bezeichnung dieses Raumes ein … und so benannte ich das Base Projekt schließlich nach dem Ort seiner Geburt. Dem „K34“.